Fine Art Print

Yippie -die Bilder sind in der Kiste, die schönsten sind ausgesucht und vielleicht noch ein bisschen bearbeitet.

Wer den Film Blow-Up kennt, weiß, dass es nun in die Dunkelkammer geht oder besser ging. Zumindest sind die Drucker noch schwarz gehalten, was vielleicht eine kleine Reminiszenz an die klassische Entwicklung ist.
Heute ist die Positiv-Entwicklung dem Druck gewichen.
Auch hier wollen wir wieder höchste Qualität, den sogenannten FineArtPrint. Sieht man mal davon ab, dass es keine Entwicklungswannen mehr gibt, es begegnen einem viele der alten Hersteller. Es gibt nach wie vor Ilford Papiere. Ich konzentriere mich auch die Papiere und Leinwände von Hahnemühle, einer alt eingesessenen Papiermühle, die nun auch in den Druckbereich eingestiegen ist.
Für große Drucke nimmt man in der Regel Leinwände, die auf entsprechende Keilrahmen aufgespannt werden. Für Formate bis ca.40 cm mal 60 cm werden gerne Papiere genommen. Natürlich geht das auch größer.
Ich liebe die beiden Qualitäten "William Turner" und "Photo RAG Metallic". "William Turner" verleiht dem Ausdruck das Gefühl von edlem handgeschöpften Papier. Der metallische Glanz von "Photo RAG Metallic" gibt besondere Lichtreflexe. Der Canon Pro-6000 schafft mit seinen 12 Farben eine unvergleichliche Farbabstufung und durch die Pigment-Tinten enorme Farbbrillanz und Farbechtheit. Mit einer maximalen Druckbreite von 1,52 m kommen die Träume großartig zur Geltung.

Für Maler erstelle ich gerne Reproduktionen auf Leinwand, sodass dann auch in Wohnungen mit kleinerem Geldbeutel die edlen Werke zur Geltung kommen können und nebenbei das Werk so auch bekannter wird.


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